Im Landkreis Cham haben sich 15 Unternehmer und Unternehmerinnen, die Taxis und Mietwagen fast nur mit Mischkonzessionen betreiben, darauf geeinigt, Krankenfahrten für die AOK Bayern nur noch direkt mit den Patienten und Patientinnen abzurechnen. Sie müssen nicht in Vorleistung treten, sondern bekommen eine Rechnung mit einem Zahlungsziel, das es ihnen erlaubt, sich die Kosten vorher von der AOK zurückerstatten zu lassen. Das berichtet der Taxi- und Mietwagenunternehmer Franz Riedl aus Furth im Wald, der die Reihen der Unternehmen geschlossen hat und für sie mit der Kasse verhandeln möchte.
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