Ein Bamberger Taxiunternehmer hält es für einen klaren
Wettbewerbsvorteil, dass die Fahrer von Hilfsorganisationen keine Ortskundeprüfung ablegen müssen.
Die Ordnungsbehörde der Stadt Bamberg benachteiligt das Taxi- und Mietwagengewerbe in Bamberg, indem es den Johannitern und dem Bayerischen Roten Kreuz erlaubt, bei Fahrern ihrer Mietwagen im Behindertenfahrdienst die Ortskunde selbst zu prüfen. Dadurch fördert die Behörde den unlauteren Wettbewerb. Das schrieb der Bamberger Taxiunternehmer Oliver Meißner sinngemäß dem Oberbürgermeister Bambergs, Andreas Starke.
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