Anonyme Zuschriften haben keine Chance

Dietmar Fund

Ein „trauriger, langjähriger Mitarbeiter“ eines Unternehmens, über das taxi heute kürzlich berichtet hat, verlangte nach Erscheinen des Artikels in einem anonymen Brief vertraulich eine „Richtigstellung des Beitrags“. Er bemängelte unzutreffende Aussagen seines Chefs. Das ist sein gutes Recht, doch gibt es für solche Richtigstellungen klare Regeln. Eine von ihnen ist, ‚Ross und Reiter‘ zu nennen. Das war hier nicht der Fall. Damit ist es für die Redaktion unmöglich, den Kritisierten mit der Kritik zu konfrontieren und um eine Darstellung des Sachverhalts aus seiner Sicht zu bitten.

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