Die Kleinbusse von „Rosi“ fahren an der Taxibranche vorbei

Der Landkreis Rosenheim hat sich für die Bahn-Töchter ioki und CleverShuttle und gegen die Taxi-Zentrale Inn-Taxi entschieden.

RVO-Geschäftsführer Stefan Kühn (v.l.), Landrat Otto Lederer, Alexander Brüll von CleverShuttle, der Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner und Benjamin Pfeifer, Teil der Geschäftsführung von ioki, feierten die Inbetriebnahme des On-Demand-Verkehres Rosi. Bild: Landkreis Rosenheim/RVO
RVO-Geschäftsführer Stefan Kühn (v.l.), Landrat Otto Lederer, Alexander Brüll von CleverShuttle, der Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner und Benjamin Pfeifer, Teil der Geschäftsführung von ioki, feierten die Inbetriebnahme des On-Demand-Verkehres Rosi. Bild: Landkreis Rosenheim/RVO
Dietmar Fund
On-Demand-Angebot

Am 1. Mai 2022 ist im Chiemgau das On-Demand-Angebot „Rosi“ gestartet, dessen Bezeichnung wohl an den Landkreis Rosenheim erinnern soll. Die Bahn-Tochter Regionalverkehr Oberbayern GmbH (RVO) als Konzessionär arbeitet mit dem digitalen Betriebssystem ihres Geschwisterchens ioki und mit der weiteren Bahn-Tochter CleverShuttle als Betreiber zusammen.

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Artikel Die Kleinbusse von „Rosi“ fahren an der Taxibranche vorbei
Seite 14 bis 15 | Rubrik Gewerbepolitik
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