MOLO fordert Landeshilfen
Weil die Taxi- und Mietwagenunternehmen in Rheinland-Pfalz in der Corona-Pandemie Umsatzeinbrüche von bis zu 70 Prozent verkraften müssen, fordern Guido Borning und Heiko Nagel als Geschäftsführer des Dachverbandes MOLO direkte Zuschüsse für den Taxi- und Mietwagensektor als Teil des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Sie schlagen vor, analog zur Regelung im Nachbarland Baden-Württemberg monatliche Tilgungsraten zwischen 400 und 800 Euro je Fahrzeug auszugleichen. Damit wollen die beiden Geschäftsführer betonen, dass die Mobilitätswirtschaft in der Corona-Krise „systemrelevant und wesentlich“ ist.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:
Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:
Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.
◂ Heft-Navigation ▸
Taxi-Fahrzeuge (Pkw) , Taxi-Newsletter, Taxameter, Taxi-Fahrer , BZP – Deutscher Taxi- und Mietwagenverband , Straßenverkehrsordnung (StVO) , Krankenbeförderung , Weiterbildung , Taxi-Konzessionen , Verkehrspolitik , Mietwagenbranche , Taxi-Apps , Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Taxizentralen , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , Werbung , Taxi-Folierung , Taxi-Umrüster , Straßenverkehr , Elektromobilität, Taxifuhrpark und -flottenmanagement , Taxi-Versicherungen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Taxi-Magazin