MOLO fordert Landeshilfen

Für die Kolleginnen und Kollegen aus Rheinland-Pfalz (hier in Koblenz) fordert der Dachverband MOLO direkte Zuschüsse der Landesregierung. Bild: Dietmar Fund
Für die Kolleginnen und Kollegen aus Rheinland-Pfalz (hier in Koblenz) fordert der Dachverband MOLO direkte Zuschüsse der Landesregierung. Bild: Dietmar Fund
Dietmar Fund

Weil die Taxi- und Mietwagenunternehmen in Rheinland-Pfalz in der Corona-Pandemie Umsatzeinbrüche von bis zu 70 Prozent verkraften müssen, fordern Guido Borning und Heiko Nagel als Geschäftsführer des Dachverbandes MOLO direkte Zuschüsse für den Taxi- und Mietwagensektor als Teil des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Sie schlagen vor, analog 
zur Regelung im Nachbarland Baden-Württemberg monatliche Tilgungsraten zwischen 400 und 800 Euro je Fahrzeug auszugleichen. Damit wollen die beiden Geschäftsführer betonen, dass die Mobilitätswirtschaft in der Corona-Krise „systemrelevant und wesentlich“ ist.

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Artikel MOLO fordert Landeshilfen
Seite 14 | Rubrik Gewerbepolitik
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