Mit welchem Geschäftsmodell das Unternehmen Taxiunternehmer ansprechen möchte, wollte Strahler noch nicht verraten. Er berichtete nur, dass das vor eineinhalb Jahren gegründete Unternehmen 150 Fahrzeuge im Markt habe. Sie liefen in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Köln und München. Man wolle die dort im letzten Dreivierteljahr gemachten Erfahrungen beim Roll-Out berücksichtigen.
Nach ersten Berichten über das Geschäftsmodell eines Wettbewerbers wollte taxi heute unter anderem gerne wissen, wer die Pads im Falle von TAXIdo.tv einbaut, ob die Taxiunternehmer und –fahrer die für die Werbung nötige WLAN-Verbindung selbst kostenlos nutzen können, ob deren Datenrate begrenzt ist, ob Werbeeinnahmen winken und ob das Unternehmen nur an Taxis in Großstädten interessiert ist.
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