Taxi-München eG will Mitarbeiter fördern

Die Taxizentrale bietet eine Gesundheits-Zusatzversicherung, die später auch den Mitarbeitern der angeschlossenen Taxibetriebe zugutekommen könnte.

Frank Kuhle (l.), Vorstandsvorsitzender der Taxi München eG, hat den Vertrag mit Florian Aschenbrenner geschlossen, dem Geschäftsführer des Helios-Klinikums München West geschlossen. (Foto: „Wir für Gesundheit“)
Frank Kuhle (l.), Vorstandsvorsitzender der Taxi München eG, hat den Vertrag mit Florian Aschenbrenner geschlossen, dem Geschäftsführer des Helios-Klinikums München West geschlossen. (Foto: „Wir für Gesundheit“)
Dietmar Fund

Münchens alteingesessene Taxizentrale Taxi München eG bietet ihren 90 Mitarbeitern nun die Möglichkeit, eine Gesundheits-Zusatzversicherung für den Fall einer stationären Behandlung abzuschließen. Sie bekommen dafür die PlusCard des Klinikverbundes „Wir für Gesundheit“ angeboten. Sie ist in vier Varianten erhältlich, die von der Unterbringung im Zwei- oder Einbettzimmer über die Chefarztbehandlung bis zu Check-Ups alle zwei Jahre reichen. Mit einer Familien-Option lassen sich Ehepartner und Kinder mit absichern.

Die Karteninhaber können auch auf eine Hotline zurückgreifen, die für sie Facharzttermine koordiniert und bei Bedarf eine Zweitmeinung eines anderen Arztes einholt. Den Facharzttermin-Service nennt der Vorstandsvorsitzende Frank Kuhle als ausschlaggebenden Grund für den Vertragsabschluss.

Kuhle plant auch, das Angebot auf die Mitglieder seiner Genossenschaft auszuweiten. Die Krankenzusatz-Versicherung sieht er als einen Anreiz zur Gewinnung neuen Fahrpersonals.

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