Vorfahrt für den Verbrennungsmotor oder Sackgasse?

Der UNITI Bundesverband EnergieMittelstand e.V. repräsentiert in Deutschland rund 90 Prozent des mittelständischen Energiehandels und setzt auf eine Zukunft des Verbrenners mit E-Fuels. Bild: UNITI
Der UNITI Bundesverband EnergieMittelstand e.V. repräsentiert in Deutschland rund 90 Prozent des mittelständischen Energiehandels und setzt auf eine Zukunft des Verbrenners mit E-Fuels. Bild: UNITI
Thomas Kanzler

Die Diskussion um E-Fuels, also synthetisch hergestellte, klimaneutrale Kraftstoffe, ist von Kontroversen geprägt. Zwei kürzlich durchgeführte Studien zu E-Fuels kommen zu konträren Ergebnissen.

Das Beratungsunternehmen „Frontier Economics“ setzt auf die Kompensation der herkömmlichen Treibstoffe durch E-Fuels, während das amerikanische Umweltinstitut International Council on Clean Transportation (ICCT) die synthetischen Treibstoffe für den Straßenverkehr als weder ökologisch noch ökonomisch nachhaltig einstuft.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Vorfahrt für den Verbrennungsmotor oder Sackgasse?
Seite 31 | Rubrik Technik-News
Logobanner Liste (Views)