Die harten Corona-Schutzmaßnahmen sind glücklicherweise vorbei, aber die finanziellen Nachwirkungen der Pandemie sind noch immer spürbar. Bild: Dietmar Fund
Dietmar Fund

Die Rückzahlung von Corona-Soforthilfen könnte die Existenz vieler kleinerer und mittelständischer Taxi- und Mietwagenbetriebe gefährden, die seit dem Auslaufen der Corona-Schutzmaßnahmen mit enormen Kostensteigerungen zu kämpfen haben. Die Verlängerung der Rückzahlungsfrist und die Option zur Einräumung von Ratenzahlungen auf Antrag waren zwar richtig, doch reichen diese Maßnahmen nicht in allen Fällen aus. Deshalb haben die Fachvereinigung Personenverkehr Nordrhein Taxi-Mietwagen e.V. und der Verband des privaten gewerblichen Straßenpersonenverkehrs Nordrhein-Westfalen (VSPV) e.V.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Corona-Rückzahlungen: Vorbild Bayern
Seite 6 | Rubrik Taxi-News
Logobanner Liste (Views)