Die Volkswagen-Tochter Group Components und der Energieversorger E.ON haben flexible und schnell aufstellbare Schnellladestationen entwickelt. Sie werden über einen herkömmlichen Stromanschluss mit 16 bis 16 Ampere Absicherung mit regenerativ erzeugtem Strom versorgt. Er lädt integrierte Batterien. Dadurch sollen die Ladesäulen parallel zwei Elektroautos mit 150 kW Ladeleistung aufladen können. Das Konzept vermeidet teure Erdarbeiten, die beim Anschluss herkömmlicher Schnellladesäulen an die nächste Trafostation notwendig werden können.
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