VW-Werk Osnabrück verliert Porsche-Auftrag für E-Auto
Die schlechten Nachrichten für den VW-Konzern reißen nicht ab: Mitten in die Debatte um Werksschließungen und hohe Kosten bei der Kernmarke platzt nun auch noch die Nachricht, dass das kleine Werk in Osnabrück nun doch keinen Auftrag von Porsche für ein Elektro-Modell erhält. Das hat Volkswagen gegenüber dem NDR und dpa bestätigt, nachdem die Osnabrücker Zeitung berichtet hatte. Eigentlich sollte ab 2026 in Nachfolge des aktuell gefertigten Porsche-Modells ein Elektro-Sportwagen die Nachfolge antreten. Das Werk war als "Überlauffertigung" für die Stammproduktion in Zuffenhausen vorgesehen. Nach der neuen Situation steht das Werk in Osnabrück nun ohne Folgeauftrag da. Porsche war der wichtigste Auftraggeber für die kleine Fertigung mit ihren 2.300 Mitarbeitern. Gebaut wurde seit April 2022 die Verbrenner Cayman und Boxster, zudem das exotische T-Roc Cabrio, das im Frühjahr 2026 ausläuft.
Jetzt soll im Herbst darüber entschieden werden, wie es weitergeht. Nach der gläsernen Manufaktur in Dresden ist Osnabrück das zweitkleinste Werk im VW-Konzern. Es war nach der Insolvenz von Karmann ins Portfolio von VW gekommen und zuvor über Jahrzehnte Auftragsfertiger.
Taxi-Fahrzeuge (Pkw) , Taxi-Newsletter, Taxameter, Taxi-Fahrer , BZP – Deutscher Taxi- und Mietwagenverband , Straßenverkehrsordnung (StVO) , Krankenbeförderung , Weiterbildung , Taxi-Konzessionen , Verkehrspolitik , Mietwagenbranche , Taxi-Apps , Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Taxizentralen , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , Werbung , Taxi-Folierung , Taxi-Umrüster , Straßenverkehr , Elektromobilität, Taxifuhrpark und -flottenmanagement , Taxi-Versicherungen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Taxi-Magazin