Die Berliner Taxler
hoffen auf Fortschritte

Das Taxigewerbe der Bundeshauptstadt sieht sich mit dem Rücken an der Wand. Dennoch will es die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte engagiert vorantreiben.

Redaktion (allg.)
Taxi-Innung Berlin

„Wir werden bald die individuelle Mobilität der Berliner nicht mehr gewährleisten können“: Mit diesem Hilferuf wandte sich der Vorsitzende der Innung des Berliner Taxigewerbes, Leszek Nadolski, an die Landespolitik. Seine Branche werde zwischen unlauterer Konkurrenz, drastisch steigenden Kraftstoff- und Personalkosten sowie Fahrgastschwund durch die Corona-Krise zerrieben, so seine zentrale Botschaft. Jeden Tag gingen ein bis zwei Taxis aus dem Markt. Bis zum Jahresende werde die Zahl der Fahrzeuge unter 5.000 sinken, prognostizierte er. Vor der Corona-Krise gab es in Berlin rund 8.000 Taxis.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Die Berliner Taxler
hoffen auf Fortschritte
Seite 18 | Rubrik
Logobanner Liste (Views)