Neben leichten optischen Umgestaltungen an den Scheinwerfern, Stoßfängern und dem Kühlergrill lassen auch geänderte Rückleuchten bei der Limousine äußerlich den Unterschied zum Vorgänger-Accord erkennen.
Durch eine verbesserte Schalldämmung soll das neue Modell weniger Fahrgeräusche verursachen als der Vorgänger. Auch bei der Federung hat Honda nachgebessert und nach eigenen Angaben unter anderem die Fahreigenschaften bei schlechten Straßenverhältnissen optimiert.
Außerdem reduzierten die Japaner den Schadstoffausstoß beim 2,2-Liter-Diesel (150 PS) mit manuellem Sechsgang-Getriebe. Er emittiert jetzt 138 Gramm CO2 pro Kilometer statt wie bisher 147 g/km. Der Verbrauch des Aggregats liegt bei 5,2 Litern Diesel.
Die Preise für den neuen Accord hat Honda noch nicht bekanntgegeben.
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