Prius verstärkt in Hellelfenbein

Alles Mundpropaganda, oder was? In immer mehr Städten tauchen verstärkt Hybrid-Taxis auf, die meisten von ihnen stammen von Toyota.
Redaktion (allg.)
Dabei hat ein Prius weit mehr Vorzüge als seine Wirtschaftlichkeit (Verbrauch im Stadtverkehr trotz Automatik unter fünf Liter) und seinen umweltschonenden Antrieb. Darauf weist Tim Frontzek; Pressesprecher von Toyota Deutschland hin. Vielmehr verfüge der Prius der dritten Generation über eine umfangreiche Sicherheits- und Komfortausstattung. Dazu zähle beispielsweise das serienmäßige Head-Up-Display in der Windschutzscheibe, mit dem der Fahrer die wesentlichen Informationen wie Geschwindigkeit oder Navigationshinweise immer im Blick habe. In Verbindung mit der höchsten Ausstattungsvariante „Executive“ gäbe es darüber hinaus für 1.260 Euro netto ein radargestütztes Unfallvermeidungssystem „PCS“. Es erfasst mittels eines Radar-Sensors Hindernisse vor dem Fahrzeug, registriert eine drohende Kollision und unterstützt den Fahrer dabei, das Risiko zu minimieren und eventuelle Folgen abzuschwächen. Wenn das PCS-System einen Zusammenstoß als wahrscheinlich einstuft, warnt es zunächst und aktiviert den Bremsassistenten, um den Fahrer bei einer Notbremsung zu unterstützen. Zugleich werden die Gurtstraffer aktiviert. Bestandteil dieser Sicherheitsoption sei darüber hinaus die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ACC, die mittels Radartechnik die Geschwindigkeit und den vorgewählten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug konstant hält. Letzteres gilt allerdings wie bei andere Fahrzeugmodellen auch nur bei höheren Geschwindigkeiten auf der Landstraße und der Autobahn. Also genau dort, wo man den Prius gar nicht allzu oft erwartet, denn seine Stärken spielt er eher im Großstadtverkehr aus. Ganz gleich, mit welcher Ausstattung. Foto: Toyota
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