Taxi des Jahres: die Sieger 2017
Sieger in der Kategorie „Limousine / Kombi“:
Wirtschaftlichkeit: Citroën C-Elysée
Funktionalität: Fiat Tipo Kombi
Komfort: Kia Optima SW
Emotion: Lexus GS 300h
Sieger in der Kategorie „SUV / Van“:
Wirtschaftlichkeit: Toyota Prius+
Funktionalität: Seat Alhambra
Komfort: Ford Kuga
Emotion: Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid
Sieger in der Kategorie „Funktionalität“ bei den Großraumtaxis auf Transporter-Basis ist: Citroën Jumpy L2
Das beste Taxi 2017: Seat Alhambra
Als Limousinen traten die schnittige Alfa Romeo Giulia, der preisgünstig positionierte Citroën C-Elysée und aus der oberen Mittelklasse als Hybridmodell der Lexus GS 300h an. Als Kombis kamen der ebenfalls niedrig eingepreiste Fiat Tipo Kombi, die Mittelklassemodelle Kia Optima SW und der Renault Talisman Grandtour. Die Klasse der Vans vertraten Ford Tourneo Connect, Renault Grand Scénic, der Fiat Doblò, das Hybridmodell Toyota Prius+, der Nissan e-NV200 Evalia mit reinem Elek-troantrieb und der Seat Alhambra.
Den höheren Einstieg der SUV kombinierten der kompakte „Grenzgänger“ Kia Niro, der etwas größere Toyota RAV4 Hybrid und der Mitsubishi Outlander PHEV mit Hybridantrieben. Mit einem Dieselantrieb stellten sich der Ford Kuga, der Nissan X-Trail und ein zweiter Mitsubishi Outlander zur Wahl. Das größte Raumangebot für spezielle Einsätze abseits der Halteplätze schließlich demonstrierten Citroën Jumpy L2, Fiat Talento und Toyota Proace Verso.
Wie diese Auflistung schon zeigt, hatten es die Tester mit ganz unterschiedlichen Antriebsvarianten zu tun. Sie reichten von herkömmlichen Dieselmotoren über Hybridantriebe bis hin zum reinen Elektroantrieb. Ein Vergleich der ganz unterschiedlichen Hybridantriebe von Kia, Mitsubishi, Lexus und Toyota war für die Vielfahrer ebenso interessant wie die Beurteilung der Taxi-Ausbauten und der Folierungen von Pütting (bei den Kia) und INTAX (bei allen anderen Testkandidaten).