Umweltstudien und -analysen

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Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik untersuchen, wie elektrifizierte Fahrzeuge die Umweltbelastung durch Mikroplastik beeinflussen, der durch den Reifenabrieb von E-Fahrzeugen entsteht.

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(dpa) Immer wieder wird über eine Abwrackprämie für Verbrenner diskutiert. Eine neue Studie des ICCT zeigt nun: Diese könnte sogar zur Erreichung der Klimazeile beitragen. Und wäre im Zweifel billiger als der aufwändige Weg über E-Fuels die Verbrenner sauber zu bekommen.

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Die im August veröffentlichte Studie im Auftrag der DUH (Deutsche Umwelthilfe) offenbart die erschreckenden Auswirkungen des deutschen Verbrauchs von Agrosprit auf die Natur.

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 (dpa/fn) Die schwache Nachfrage nach E-Autos macht der Autoindustrie zu schaffen. Auch die Zulieferer haben zunehmend zu leiden. Das könnte Konsequenzen haben.

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Die Klimabilanz 2023 des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg zeigt, dass der Treibhausgasausstoß auf dem niedrigsten Stand seit 1990 ist. Der mit Abstand größte Teil der Treibhausgas-Emissionen stammt weiterhin aus dem Verkehrsbereich.

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(dpa/fn) Laut einer Umfrage von den Vereinten Nationen wünschen sich vier von fünf Menschen weltweit mehr Engagement für den Klimaschutz von ihren Regierungen.

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(ots/fn) - Die Ergebnisse der TÜV Mobility Studie 2024 zeigen: Vorbehalte gegen Elektrofahrzeuge setzen sich fest, das Auto bleibt aber das wichtigste Verkehrsmittel. Zweiradfahrer und Fußgänger werden laut Studie benachteiligt.

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(ots/fn) Die Initiative „wirfahren“, der größte Zusammenschluss von Mietwagenunternehmen in Deutschland, und das Fraunhofer FOKUS veröffentlichen eine Studie zur Förderung einer nachhaltigeren Mobilität.

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(dpa/fn) Die Studie der Agora Verkehrswende, einer gemeinnützigen Organisation für wissenschaftliche Politikberatung ergibt, dass die Verkehrswende mit den bisherigen Maßnahmen nicht zu schaffen ist. Es seien mehr Anstrengungen der Regierung nötig. Wenn sie bald damit anfange, könne sie sogar Geld sparen.

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Je länger Stromer laufen und mit je mehr Ökostrom, desto grüner wird ihre Bilanz: Nach 90.000 Kilometern fährt ein E-Auto der Kompaktklasse nach vorn, bei 200.000 Kilometer Laufleistung hängt er alle anderen Antriebe ab. Und: Plug-in-Hybride können Fluch oder Segen sein, je nach elektrischem Fahranteil.

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Nach dem Aus für das KTF-Sondervermögen zum Klimaschutz gerät auch die Förderung für E-Mobilität und Ausbau der Ladeinfrastruktur in Gefahr. Dabei ließe sich das Geld durchaus gewinnen, wenn man die fossilen Subventionen streicht, die sich auf 65 Milliarden summieren. Das steht im Koalitionsvertrag. Daran erinnern jetzt die Grünen. Und eine Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt auf, wie es gehen könnte. 

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Die neueste Zwischenbilanz der Anträge für den 2016 in Deutschland gestarteten „Umweltbonus“ zeigt, dass bis zum 1.6.2023 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) insgesamt 1.976.286 Förderanträge eingingen.