Auch während der Corona-Pandemie kann man sich auf Hygieneregeln im Taxi verlassen, in Bürgerbussen hingegen nicht. Das zeigt das Beispiel der Bürgerbusse in der Stadt Hattingen/Ruhr, das immerhin Taxiunternehmern ein kleines Zubrot bescherte.
Weil die Bürgerbusse „aus Pandemiegründen den Verkehr einstellen mussten“, wie die Stadt in ihrer Pressemitteilung schreibt, bot sie ihren Bürgerinnen und Bürgern Ersatzverkehre mit Taxis an. Zunächst zwischen dem 21. Dezember 2020 und dem 8. Januar 2021 mussten sie für jede Taxifahrt zum Arzt oder zum Einkaufen von Montag bis Freitag innerhalb der üblichen Geschäftszeiten nur fünf Euro bezahlen. Den Rest übernahm die Stadt. Diese Regelung wurde wegen der Verlängerung des Lockdowns nun bis zum 31. Januar 2021 verlängert.
Laut der Stadtverwaltung konnten für diesen Service Taxi Schiwy, Taxi Marija und Funkmietwagen Hattingen in Anspruch genommen werden. Die Taxibetriebe fahren nach Taxameter und kassieren von den Fahrgästen die fünf Euro. Die überschüssigen Beträge rechnen sie mit der Stadt ab.
Taxi-Fahrzeuge (Pkw) , Taxi-Newsletter, Taxameter, Taxi-Fahrer , BZP – Deutscher Taxi- und Mietwagenverband , Straßenverkehrsordnung (StVO) , Krankenbeförderung , Weiterbildung , Taxi-Konzessionen , Verkehrspolitik , Mietwagenbranche , Taxi-Apps , Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Taxizentralen , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , Werbung , Taxi-Folierung , Taxi-Umrüster , Straßenverkehr , Elektromobilität, Taxifuhrpark und -flottenmanagement , Taxi-Versicherungen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Taxi-Magazin