Schönefeld: Kompromiss in Sicht

Im Streit um die Aufstellregelung für Berliner und Brandenburger Taxis am Flughafen Schönefeld sowie die unterschiedlichen Taxitarife in der Hauptstadt und im Landkreis Dahme-Spreewald ist Bewegung gekommen.
Redaktion (allg.)

Wie der 1. Vorsitzende der Innung des Berliner Taxigewerbes e.V., Bernd Dörendahl, gegenüber taxi heute bestätigte, haben sich die beteiligten Taxiverbände darauf verständigt, dass für Taxis aus Berlin und dem brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald ein einheitlicher Taif gelten müsse. Wie genau dieser aussehen soll, sei zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht klar. Auch in der Frage, in welcher Gewichtung Taxifahrer aus Berlin und Brandenburg künftig Fahrgäste am Flughafen aufnehmen dürfe, wollen sich die Interessenvertretungen aus Berlin und Brandenburg, noch einigen. Eine Meldung des Berliner Kuriers, wonach bereits feststehe, dass die bisherige 1:1-Regelung demnächst dahin gehend geändert werden soll, dass pro LDS-Taxi drei bzw. fünf Berliner Taxis vorfahren dürfen, wollte Dörendahl auf unsere Nachfrage jedoch nicht bestätigen. Foto: Günter Wicker (Photur) / Berliner Flughäfen

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