Weil eine Vielzahl kleinerer und mittlerer Unternehmen in der Verkehrsbranche durch die Corona-Bekämpfung existenziell bedroht ist, haben die Verbände des Verkehrsgewerbes Rheinland-Pfalz über ihren Dachverband MOLO die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer und ihren Wirtschaftsminister Volker Wissing um Unterstützung gebeten. Die Verbandsvertreter schlagen vor, die Finanzämter sollten jedem von der Krise betroffenen klein- und mittelständischen Unternehmer bis zu 250 Beschäftigten ohne Antrag monatlich eine Liquiditätshilfe von 2.000 Euro pro Beschäftigtem überweisen, solange die Krise andauere.
In aller Regel handele es sich um Branchen, die entfallene Umsätze nicht nachholen könnten. Deshalb sollten die Fördergelder bei ihnen auch nicht zurückgezahlt werden müssen, schreibt der Dachverband. In anderen Fällen sollten die Finanzämter bei entsprechend hohen Umsätzen und Gewinnen die Liquiditätshilfen 2021 wieder zurückfordern können.
Die Ministerpräsidentin und der Minister wurden gebeten, diesen Vorschlag schnellstmöglich zu diskutieren.
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