Probleme hätten die Kreisräte mit der Idee grundsätzlich nicht, berichtet donaukurier.de. Sie störten sich jedoch an der Zielgruppe, die laut dem Antrag auf 16- bis 25-Jährige beschränkt sein soll. Das stehe im Widerspruch zu den Aufgaben des Öffentlichen Personennahverkehrs. Auch die Finanzierung solle nicht über den Etat des Landkreises, sondern über den Kreisjugendring laufen, der sich seit Jahren für junge Leute im Landkreis engagiert.
Die Frage der Sponsorensuche sei ebenfalls noch nicht gelöst und gehöre nicht zu den Aufgaben des ÖPNV, begründeten die Ausschussmitglieder ihre Entscheidung. Schließlich gehe es um Kosten von jeweils 10.000 Euro – sowohl aus dem Kreisetat als auch aus Spendentöpfen.
Mit dem Antrag für das Fifty-Fifty-Taxi wollte der Kreisverband der CSU-Nachwuchsorganisation eine Alternative zu den vor kurzem im Landkreis Kelheim eingestellten Discobussen bieten.
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