Am Mittwoch verständigten sich die Parteien auf eine Gebühr in Höhe von 50 Cent pro Anfahrt; die Höchstgrenze liege jedoch bei 20 Euro pro Monat. Zwar soll es am kommenden Montag noch ein abschließendes Gespräch geben, doch Karl-Heinz Neugebauer, Vorsitzender des Landesverbandes für das Personen-Verkehrsgewerbe Hamburg e.V. (LPVG) geht dem Artikel zufolge davon aus, dass die Verträge in der kommenden Woche an die Taxiunternehmer verschickt werden und die neuen Regelungen nach einer zweiwöchigen Übergangsfrist ab dem 15. März in Kraft treten. Weiterer Gegenstand des Vertrages soll unter anderem die Verpflichtung der Taxiunternehmer sein, bargeldlose Zahlung zu ermöglichen und dazu ihre Taxis mit den entsprechenden Terminals auszustatten – auf eigene Kosten. „Wer dieses Geld nicht hat, der darf sich auch nicht mehr Unternehmer nennen“, wird Neugebauer vom Hamburger Abendblatt hierzu zitiert. Nach Ansicht Neugebauers gibt es in Hamburg rund 1.000 Taxis zuviel. Die Qualitätsoffensive soll helfen, die schwarzen Schafe im Gewerbe auszusortieren – und das nicht nur am Flughafen, sondern künftig auch im gesamten Stadtgebiet.
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