Taxi-Erfa-Gruppe tagt mit der Bundes-Spitze

Für den 3. Oktober hat sich die Taxi-Erfa-Gruppe mehrere gewichtige Themen-Schwerpunkte wie die PBefG-Novelle vorgenommen.

Wie über das letzte Treffen der Taxi-Erfa-Gruppe im Februar 2020 in Oldenburg (Foto) wird taxi heute auch über den Termin Nürnberg berichten. (Foto: Dietmar Fund)
Wie über das letzte Treffen der Taxi-Erfa-Gruppe im Februar 2020 in Oldenburg (Foto) wird taxi heute auch über den Termin Nürnberg berichten. (Foto: Dietmar Fund)
Dietmar Fund

Nach einer Corona-bedingten Zwangspause möchte die Taxi-Erfa-Gruppe ihre Arbeit am 3. Oktober 2020 ihn Nürnberg wieder aufnehmen. Christian Linz, einer der Gründer der Gruppe, hat dafür die Zusage von Michael Müller und Michael Oppermann bekommen, dem Präsidenten und dem Geschäftsführer des Bundesverbandes Taxi und Mietwagen e.V.

Mit ihnen möchten die Mehrwagenunternehmer aus ganz Deutschland über das Eckpunktepapier der Findungskommission zu einer Novelle des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) diskutieren. Sicher werden dabei auch Maßnahmen für eine „Scheuerwehr 2“ zur Sprache kommen, wie es Gastgeber Linz formuliert hat. Er hofft, dass bei dem Treffen der Referentenentwurf aus dem Bundesverkehrsministerium besprochen werden kann, der eigentlich Ende August 2020 hätte vorliegen sollen.

Weitere Themen-Schwerpunkte sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Taxibetriebe der Teilnehmer sowie die von der Mindestlohnkommission vorgeschlagenen Erhöhungen des Mindestlohns in den Jahren 2021 und 2022. In punkto Virus soll es unter anderem um den Umgang mit dem Kurzarbeitergeld und den Soforthilfen und um Hygienemaßnahmen in den Fahrzeugen gehen.

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