Fiat hat sich erneut umbenannt

Der deutsche Ableger der Italiener heißt jetzt FCA.
Dietmar Fund

Kaum haben sich deutsche Geschäftspartner von Fiat daran gewöhnt, von der Fiat Group Automobile zu reden, schon ist das wieder Geschichte. Inzwischen firmiert der deutsche Ableger des italienischen Konzerns, der auf Geheiß seines kanadischen Chefs in den USA Wurzeln schlägt, als „FCA Germany AG“. Immerhin bleibt der Sitz in Frankfurt am Main erhalten.

Für das Taxi-Geschäft dürfte die Änderung bedeutungslos sein. Zwar gibt es auf der Internetseite des Umrüsters Intax noch pdf-Dateien zu Taxi-Paketen für Fiat-Modelle, doch betreuen die Frankfurter Deutsch-Italiener Taxikunden nur noch stiefmütterlich. Reinhard Happel, der als Fiat-Director Fleet seit einem guten Jahr im Amt ist, hat im mobilen Gewerbe noch keine Zeichen gesetzt.

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