Elektrotaxis: UTA Edenred bringt neue Karten auch fürs Laden

Mit Einführung der UTA eCard bekommt auch die UTA Full Service Card ein neues Design und einen neuen Namen.

UTA Edenred bietet jetzt auch die UTA eCard für das Laden von Elektro- oder Hybridfahrzeugen. (Foto: UTA Edenred)
UTA Edenred bietet jetzt auch die UTA eCard für das Laden von Elektro- oder Hybridfahrzeugen. (Foto: UTA Edenred)
Dietmar Fund

Der markenunabhängige Tankkarten-Anbieter UTA Edenred erweitert sein Angebot jetzt um die neue Funktion UTA eCharge. Sie ist für das Laden von Elektro- und Hybridfahrzeugen mit der neue UTA eCard konzipiert. Mit ihr soll man über 295.000 öffentliche Ladepunkte in 32 europäischen Ländern nutzen können. Sie sollen Ladeleistungen zwischen 3,7 und 300 kW aufweisen und über eine App auffindbar sein, mit der man den Ladevorgang teilweise auch direkt starten und stoppen kann.

Der Kartenspezialist verspricht den Nutzerinnen und Nutzern von eCharge transparente Preise und einen Einheitstarif. Ab 2023 soll das Verfahren auch für das Aufladen im Betrieb oder an einer Wallbox zu Hause genutzt werden können.

Bei der Planung, Installation und Nutzung eigener Ladeinfrastruktur möchte das Unternehmen seinen Kundinnen und Kunden ebenfalls beratend zur Seite stehen. Die UTA Full Service Card wird jetzt von der UTA eCard abgelöst. Sie deckt alle Leistungen wie das Tanken, das Laden und weitere Services ab, während dieses Leistungsspektrum ohne das Laden von der neu gestalteten UTA Card abgedeckt wird.

Der Partner von UTA Edenred für die neuen Lade-Funktionen ist ChargePoint, nach eigenen Angaben ein weltweit tätiges Ladenetzwerk. Der Sitz der ChargePoint Germany GmbH befindet sich in München.

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