Freiburgs erster Schnellladepark kommt nicht vom badischen Energieversorger EnBW, sondern von seinem gleichfalls badischen Wettbewerber badenova. Er entstand an der wichtigen vierspurigen Ausfallstraße B 31 und bietet sechs Schnellladepunkte, an denen Pkw, Busse und Lkw mit bis zu 400 kW Ladeleistung geladen werden können. Außerdem gibt es dort neun Ladepunkte, an denen man Wechselstrom mit 22 kW langsam laden kann.
Die Ladesäulen in Freiburg stammen von dem österreichischen Unternehmen EnerCharge. An ihnen soll man auch mit Giro- oder Kreditkarten bezahlen können. Um den Standort einzurichten, hat badenova mit der Green Power Mobility aus dem thüringischen Nordhausen die Ladepark Südbaden GmbH & Co. KG gegründet.
Die Stationen sind teilweise überdacht und mit Solarmodulen überbaut. Der Schnellladepark steht auf städtischem Grund.
Taxi-Fahrzeuge (Pkw) , Taxi-Newsletter, Taxameter, Taxi-Fahrer , BZP – Deutscher Taxi- und Mietwagenverband , Straßenverkehrsordnung (StVO) , Krankenbeförderung , Weiterbildung , Taxi-Konzessionen , Verkehrspolitik , Mietwagenbranche , Taxi-Apps , Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Taxizentralen , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , Werbung , Taxi-Folierung , Taxi-Umrüster , Straßenverkehr , Elektromobilität, Taxifuhrpark und -flottenmanagement , Taxi-Versicherungen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Taxi-Magazin