Seit dem 14. Oktober 2019 hat die Bahn-Tochter CleverShuttle ihr On-demand-Ridepooling in Frankfurt am Main, Hamburg und Stuttgart eingestellt. Als Auslöser für diesen Schritt gibt das Unternehmen „wirtschaftliche Gründe“ an. In Frankfurt und in Stuttgart seien „bürokratische Hindernisse durch das veraltete Personenbeförderungsgesetz“ hinzugekommen, erklärt CleverShuttle.
Zusammen mit dem Anteilseigner Deutsche Bahn möchte sich das Unternehmen nun um neue berufliche Perspektiven kümmern und den betroffenen Mitarbeitern unter anderem „konkrete Jobangebote“ unterbreiten. CleverShuttle besteht seit 2014. Seit 2015 ist die Deutsche Bahn an dem Unternehmen beteiligt.
In Berlin, Dresden, Kiel, Leipzig und München wird das Pooling-Angebot aufrechterhalten. Das Geschäft an diesen Standorten entwickle sich positiv, schreibt CleverShuttle.
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