Das Joint Venture ViaVan möchte On-Demand-Verkehre nicht nur selbst betreiben. Für stärker regulierte Märkte wie in Deutschland gibt es vielmehr auch die Option, die Technologie für die Steuerung solcher Verkehre zu lizensieren, beispielsweise für Verkehrsverbünde. Das berichtete Natalie Herrmann, Projektmanagerin für Mobilität bei Mercedes-Benz Vans, auf dem 12. Deutschen Nahverkehrstag gegenüber taxi heute. Ihre Sparte der Daimler AG ist mit 50 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen ViaVan beteiligt.
Wie Herrmann erläuterte, arbeitet ViaVan beispielsweise in Paris mit dem Taxiunternehmen LeCab zusammen. Außerdem trete das Unternehmen als Partner von Anbietern aus dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf. Die würden dann entscheiden, ob und inwieweit sie die Taxi-Branche mit einbinden. ViaVan sei im Gespräch mit Städten, die in dieser Richtung nachdächten.
Im Sommer soll als erstes deutsches Projekt der „Berlkönig“ in Berlin zusammen mit der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) an den Start gehen. Weitere Gespräche liefen, aber es habe sich daraus noch nichts Konkretes entwickelt, verriet die Projektmanagerin.
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