Starthilfe per Taxi geht oft schneller als beim ADAC

Der Online-Blog finanztip.de wirbt für die schnellere und kostengünstigere Dienstleistung der Taxiunternehmer.
Eine Starthilfe gebende Fahrerin muss den Akku-Pack nur in die Nähe der Fahrzeugbatterie halten. (Foto: B.W. Vertrieb GmbH)
Eine Starthilfe gebende Fahrerin muss den Akku-Pack nur in die Nähe der Fahrzeugbatterie halten. (Foto: B.W. Vertrieb GmbH)
Dietmar Fund

Autofahrer, deren Wagen wegen einer leeren Batterie nicht mehr anspringt, sollten bei örtlichen Taxizentrale Hilfe suchen. Die reagiere oft schneller und sei kostengünstiger als die Pannenhilfe über den Autoclub ADAC oder über den Pannendienst des eigenen Versicherers. Diesen Tipp gibt der Online-Blog finanztip.de.

Die Blogger zitieren zu diesem Thema den stellvertretenden Geschäftsführer des Deutschen Taxi- und Mietwagenverbands (BZP), Frederik Wilhelmsmeyer, und konzentrieren sich auf Taxizentralen in Großstädten. Dabei könnten auch Taxi- und Mietwagenunternehmer auf dem Land Starthilfe leisten.

Die Starthilfe muss nicht unbedingt vom eigenen Taxi oder Mietwagen kommen. Man kann dazu auch Starthilfe-Sets mit Akkus kaufen, die sogar in der Lage sind, genügend Spannung zum Starten eines Lkw aufzubringen. Taxi- und Mietwagenunternehmer, die zur Starthilfe in der Lage sind, sollten darauf vielleicht einmal im Winter in ihren Anzeigen hinweisen, anstatt nur ihre 08/15-Motive zu schalten.
 

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