Auto-Fiegl und Ambulanz Mobile präsentieren flexiblen Transit

Der Ford-Transporter kann hinter der ersten Dreiersitzbank bis zu vier Rollstuhlfahrer befördern.
Einen Unternehmer (v.l.) berieten hier Bobby Wagner von Ambulanz Mobile und Karl Zeiler von Auto-Fiegl. (Foto: Dietmar Fund)
Einen Unternehmer (v.l.) berieten hier Bobby Wagner von Ambulanz Mobile und Karl Zeiler von Auto-Fiegl. (Foto: Dietmar Fund)
Dietmar Fund

Auf der Blaulicht-Messe RETTmobil 2017 stellten der Schwabacher Ford-Händler Auto-Fiegl und Ambulanz Mobile einen flexibel einsetzbaren und trotzdem seriennahen Ford Transit L2 H2 vor. Er hatte im Fond die serienmäßigen Aufnahmen für die Serien-Sitzbänke der Sitzreihen 2 und 3. Für sie wurde der Holzboden entsprechend ausgefräst, in den Alu-Schienen zur Befestigung von Einzelsitzen, Tragestühlen und Rollstühlen eingelassen sind.

Der Hauptvorteil des Konzepts ist laut Verkaufsberater Bobby Wagner von Ambulanz Mobile, dass hinter die Dreierbank in der zweiten Sitzreihe noch bis zu vier Rollstühle passen. Dies gilt allerdings nur dann, wenn wie beim Ausstellungsfahrzeug das serienmäßige Klima-Kombigerät über dem linken Radkasten durch ein schmaleres ersetzt wird.

Auf dem rechten Radkasten bringen die Schönebecker eine Ablagebox unter, in der sich die Retraktoren für die Rollstuhlsicherung unterbringen lassen. Ungewöhnlich ist die im Dach auf einer Schiene verschiebbare Kopfstütze, die sich gegen das Dach klappen und arretieren lässt, wenn sie einmal nicht gebraucht wird. Sie und weitere Details sind in einer Bildergalerie auf www.taxi-heute.de zu sehen.
 

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