Nach dem dort gezeigten Schaubild haben die Reifenentwickler ihren neuesten Winterspezialisten vor allem beim Nassbremsen verbessert, das für viele deutsche Kunden zu den wichtigsten Kaufkriterien gehört. Außerdem soll er sich gegenüber dem TS 850 auf schneebedeckten Fahrbahnen und auf Eisglätte verbessert haben. Laut dem Leiter der weltweiten Reifenentwicklung von Continental, Dr. Holger Lange, werden 80 Prozent des für eine schnelle Bremsung erforderlichen Grips durch die Mischung entschieden. Daher habe die Entwicklung vor allem dort angesetzt. Außerdem wurden mit dieser Winterreifen-Generation neue Mehrkanal-Lamellen eingeführt. Ihre Aufgabe ist es, den beim Bremsen auf Eis durch die Wärme entstehenden Wasserfilm wie ein Scheibenwischer wegzuwischen und das Wasser dann nach außen abzuleiten.
Wie Lange erläuterte, ist die effektive Wasserableitung deshalb so wichtig, weil selbst auf der ungefähr handtellergroßen Reifenaufstandsfläche griffiges Eis und ein Wasserfilm gleichzeitig vorkommen könnten. Glattes, feuchtes Eis fordere den längsten Bremsweg, während eine raue Eis-Oberfläche noch am griffigsten sei. Den neuen Winterreifen gibt es zunächst in 36 Größen für Felgen zwischen 14 und 17 Zoll Durchmesser.
Das an ein Spinnennetz erinnernde Schaubild, das die Weiterentwicklung der verschiedenen Reifenkriterien zwischen dem TS 850 und dem TS 860 widerspiegelt, ist Bestandteil einer Produktinformation, die man im Download-Bereich unterhalb dieser Meldung herunterladen kann.
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