Dass sich Vertreter der Bundesregierung und der Länder auf ein „finales Eckpunktepapier“ zur Reform des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) geeinigt haben, findet die BMW- und Daimler-Tochter Free Now gut. Ihr General Manager für Deutschland und Österreich, Alexander Mönch, begrüßte in seiner Pressemitteilung den geschlossenen Kompromiss zur „dringend notwendigen Reform“ des PBefG. Insbesondere beim Taxigewerbe würden neue Wege beschritten, die Free Now außerordentlich befürworte.
Die „Einführung und Befürwortung eines gesonderten Pooling-Typen“ werde allerdings für neues Konfliktpotenzial sorgen. Hier brauche es klare Regeln, die man in einer Mischkonzession definieren könne, um alle Verkehrsarten besser auszulasten, schreibt Mönch. Der Mobilitätsanbieter hoffe an dieser Stelle auf Nachbesserungen im parlamentarischen Verfahren.
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