Die Taxiverbände predigen ja schon lange, dass Taxi- und Mietwagenunternehmer mit Politikern in ihrer Region ins Gespräch kommen sollten, um bei ihnen Verständnis für Sorgen und Nöte des mobilen Gewerbes zu wecken. Dass solche Kontakte auch direkt zu Fahraufträgen führen können, hat die Taxiunternehmerin Erika Emig aus der 3.100 Einwohner großen Gemeinde Oberaula anlässlich des Sommerfestes des CDU-Ortsvereins am 8. Juli 2017 gespürt. Für die Fahrt zur Heidelberghütte des Heimat- und Kulturvereins und für die Rückfahrt wies der Ortsverein auf den Fahrservice von Aulatal-Taxi Emig hin. Den Hinweis brachte beispielsweise auch die Hersfelder Zeitung.
Erika Emig ist selbst Mitglied der Partei. Wie sie auf Anfrage von taxi heute berichtete, hat sie die Fahrten zum Taxitarif durchgeführt. Zum Sommerfest hin habe sie eine gute Handvoll Fahrten gehabt, zurück seien es etwas mehr gewesen.
Erika Emig war ursprünglich Taxi- und Mietwagenunternehmerin, hat ihren Betrieb aber inzwischen auf ein Taxi verkleinert. In nächster Zeit möchte sie sich in die Rente verabschieden. Daher sucht sie momentan eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger.
Taxi-Fahrzeuge (Pkw) , Taxameter, Taxi-Fahrer , BZP – Deutscher Taxi- und Mietwagenverband , Straßenverkehrsordnung (StVO) , Krankenbeförderung , Weiterbildung , Taxi-Konzessionen , Verkehrspolitik , Mietwagenbranche , Taxi-Apps , Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Taxizentralen , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , Werbung , Taxi-Folierung , Taxi-Umrüster , Straßenverkehr , Elektromobilität, Taxifuhrpark und -flottenmanagement , Taxi-Versicherungen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Taxi-Magazin