Rollitaxis: Ford Transit kommt auch als Fünftonner

Die neue Variante ist auch für den Ausbau als Kleinbus oder Rollstuhltaxi gedacht und mit der neuen 10-Gang-Wandlerautomatik zu haben.

Der Fünftonner ist zwar in erster Linie für Einsätze als Lkw gedacht, wird aber auch als Basis für Kleinbusse zu haben sein. (Foto: Ford)
Der Fünftonner ist zwar in erster Linie für Einsätze als Lkw gedacht, wird aber auch als Basis für Kleinbusse zu haben sein. (Foto: Ford)
Dietmar Fund

Als „leistungsfähigsten Transit, den Ford je angeboten hat“ preisen die Kölner die neue Fünftonner-Variante ihres großen Transporters an. Bei fünf Tonnen zulässigem Gesamtgewicht soll sie bis zu 2.500 Kilogramm Zuladung bieten und auf einem leistungsfähigeren Fahrwerk mit verstärkter Hinterachse, verstärkten Bremsen und tragfähigeren Reifen anrollen. Die Zuladung soll 300 Kilogramm höher als bei der bisher leistungsfähigeren Variante sein.

Die neue Version kommt nur mit Heckantrieb auf den Markt und wird in den Längen L2, L3, L4 und L5 zu haben sein. Sie ist als verglaster Kastenwagen unter der Bezeichnung Bus M2 (470er) auch eine Basis für den Ausbau zum Kleinbus oder einem Fahrzeug für die Beförderung einer größeren Anzahl von Rollstühlen.

Angetrieben werden die Fünftonner vom 2-l-Dieselmotor mit 125 kW/170 PS und einem maximalen Drehmoment von 390 Newtonmetern, der serienmäßig mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist. Optional gibt es für ihn die neue 10-Gang-Wandlerautomatik mit adaptiver Schaltstrategie.

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