Polestar-Taxi in spe gucken geht jetzt in fünf Städten

Mitten in der Corona-Pandemie eröffnet die elektrische Schwestermarke von Volvo drei neue Ausstellungsräume, in denen man exklusiv Termine buchen kann. Zwei bestehende dürfen jetzt auch wieder öffnen.

Polestar hat bereits Interesse am Taxigewerbe erkennen lassen, aber bislang gibt es den Polestar 2 noch nicht als Taxi. Wie hier in Hamburg kann man ihn schon mal anschauen und Probe fahren. (Foto: Polestar)
Polestar hat bereits Interesse am Taxigewerbe erkennen lassen, aber bislang gibt es den Polestar 2 noch nicht als Taxi. Wie hier in Hamburg kann man ihn schon mal anschauen und Probe fahren. (Foto: Polestar)
Dietmar Fund

Es ist doch immer wieder schön zu beobachten, wie PR-Leute mit gezielter Schönfärberei aus einer nüchtern betrachtet eher unangenehmen Lage etwas Positives machen. Die jüngsten Meister dieser Zunft haben sich nun bei Polestar versucht, der rein elektrischen Schwestermarke von Volvo aus dem chinesischen Geely-Konzern. Mit den Worten „Die Eröffnung wird so exklusiv wie nie“ kündigen sie die Neueröffnung der drei Ausstellungswelten in Hamburg, München und Stuttgart an. Die „Spaces“ genannten Standorte dürfen nämlich im Zuge der Corona-Bestimmungen derzeit nur über das Click & Meet-Verfahren betreten werden, will heißen, nach vorheriger Buchung eines Termins. So hätten die ersten Besucher die Räume fast für sich allein, schreiben die PR-Strategen.

Auf Click & Meet setzten auch die Standorte Düsseldorf und Köln, die wegen der Pandemie vorübergehend hatten schließen müssen. Ende März/Anfang April soll das exklusive Touch & Feel-Erlebnis auch in Frankfurt am Main und in Berlin möglich sein. Wie lange es dauert, kann man der Webseite leider nicht entnehmen.

Möglich sind an allen Standorten nicht nur virtuelle Beratungen, sondern auch Probefahrten. Wer sich davon begeistern lässt, soll vorkonfigurierte Fahrzeuge innerhalb von vier Wochen bekommen können.

Die möglichen Besuchstermine beginnen an allen Standorten von Montag bis Samstag um 10 Uhr. Die Schließzeiten sind unterschiedlich und reichen unter der Woche teilweise bis 20 Uhr. Samstag ist in der Regel am Nachmittag Schluss, aber in Köln und in München auch erst um 20 Uhr.

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