Einsteigen leicht gemacht

Opel wird im Sommer die zweite Generation des Meriva auf den Markt bringen. Der Kompaktvan könnte dank seines ungewöhnlichen Türkonzepts auch seine Abnehmer bei den Taxiunternehmern finden, die beispielsweise häufig Dialysefahrten mit mehreren – meist älteren - Personen durchführen.
Redaktion (allg.)
Das Besondere am Meriva: Die hinteren Türen werden gegenläufig geöffnet – also nach hinten. Der Einstieg in den Fond wird somit für ältere Fahrgäste deutlich bequemer. Darüber hinaus lassen sich alle Türen bis zu einem Winkel von 84 Grad öffnen, was ein weiteres Plus in Sachen Einstiegskomfort bedeutet (konventionelle Autotüren öffnen mit einem Winkel von etwa 65 Grad). Auch im Inneren hat sich Opel einen besonderen Clou einfallen lassen: Die beiden äußeren Rücksitze lassen sich für mehr Bein- und Schulterfreiheit variabel nach innen und hinten schieben. Offizielle Premiere hat der neue Meriva auf dem Genfer Autosalon im März. Bisher wird für den Kompaktvan leider kein Taxipaket angeboten, was sich aber ändern könnte, sollte das Türkonzept zu einer verstärkten Nachfrage seitens serviceorientierter Taxiunternehmer führen. Foto: Opel
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