Eine zweite Fachkonferenz mit dem Titel „Automatisiertes & Autonomes Fahren“ veranstaltet die German Graduate School of Management and Law (GGS) am Dienstag, dem 13. November 2018 im Bildungscampus in Heilbronn. Sie dreht sich um die Kernfrage, ob die Gesetzgebung mit der rasant voranschreitenden Fahrzeugtechnik Schritt hält. Außerdem soll geklärt werden, welche Herausforderungen sich aus technischer, rechtlicher und ethischer Perspektive stellen.
Annette Adams von der Daimler AG spricht in Heilbronn über die Praxis und die Perspektiven der Gesetzgebung zum hoch- und vollautomatisierten Fahren. Prof. Dr. Raoul Daniel Zöllner berichtet über die Erprobung in der Praxis, die das Testfeld Autonomes Fahren in Baden-Württemberg erlaubt. Was die Software und künstliche Intelligenz in autonomen Fahrzeugen können und in Zukunft können könnten, schildert Andreas Erler von IBM Cognitive Solutions Europe. Wie Hersteller und Zulieferer mit drohenden Hard- und Software-Risiken umgehen, beleuchtet Rechtsanwalt Dr. Christian Kessel von Bird & Bird LLP. Prof. Dr. Armin Grundwald vom Institut für Philosophie des KTI geht schließlich auf das Thema „Autonomes Fahren – Technikfolgen, Ethik und Risiken“ ein.
Die Veranstaltung beginnt um 10.30 Uhr und soll nach einer Podiumsdiskussion um 17.10 Uhr enden. Die Teilnahme ist kostenlos, setzt aber eine Anmeldung über die Internetseite ggs.de/auto-fahren voraus. Anmeldeschluss ist am 5. November.
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