Die Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG) hat 2021 zum ersten Mal den „Innovationspreis der deutschen Mobilitätswirtschaft“ vergeben. Er ging an die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH (NVBW) für ihr Projekt zur Bündelung und Veröffentlichung von verkehrsträger-übergreifenden Mobilitätsdaten. Das Projekt will eine Grundlage für eine flexible, nachhaltige, vernetzte und umweltfreundliche Mobilität schaffen und könnte insofern auch für Taxi-, Mietwagen- und Busbetriebe interessant sein.
Eine solche Querverbindung gibt es auch bei dem Sonderpreis, den das Hanauer Unternehmen Heraeus Noblelight GmbH zugesprochen bekam. Für besondere Leistungen während der Corona-Pandemie wurde ihr „Soluva-UV-Luftreiniger“ ausgezeichnet. Er soll mit UV-Licht die Luft in Fahrzeugen den Nah- und Fernverkehrs reinigen und von Viren befreien.
Das Unternehmen bietet seinen Luftreiniger auch zur Nachrüstung in Omnibussen an. Ein von Hand geführtes, mit Akkus betriebenes Gerät namens Soluva Zone H zeigt Heraeus Noblelight auf seiner Homepage auch für die Desinfektion von Oberflächen in Pkw und Kleinbussen. Zu Beginn der Corona-Pandemie hatte Mimoun Ayada als Vertreter des Unternehmens im Mai 2020 einen Prototypen bei Hansa-Taxi in Hamburg vorgestellt. Darüber hatte taxi heute damals ausführlich berichtet. Das fertige Gerät kostet derzeit im Online-Shop von Heraeus rund 1.000 Euro (ohne MwSt.).
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