Die Tester untersuchten jeweils die Android- und die IOS-Version der Apps bei fünf Fahrverbindungen. Virtuell unterwegs waren sie im Großraum München, von der Stadt auf das Land, zum Flughafen, ins Ausland und auf einer längeren Fahrt quer durch Deutschland. Zusätzlich ging ein Praxis-Check eines Redakteurs in die Bewertung ein.
Die beste Bewertung, das Prädikat hilfreich, erhielt die App Qixxit. Das Angebot der Daimler-Tochter Moovel erwies sich zumindest als teilweise hilfreich. Auch diese beiden Apps machten zum Teil unsinnige Vorschläge. Die teure Taxi-Fahrt von Berlin nach Hannover zum Beispiel war ein Vorschlag von Moovel.
Die Stiftung Warentest weist abschließend darauf hin, dass bei der Nutzung der Apps im Hintergrund Daten erfasst und ausgewertet würden. Vor allem Ally und FromAtoB leiteten Informationen an auffallend viele Dienstleister weiter.
Taxi-Fahrzeuge (Pkw) , Taxi-Newsletter, Taxameter, Taxi-Fahrer , BZP – Deutscher Taxi- und Mietwagenverband , Straßenverkehrsordnung (StVO) , Krankenbeförderung , Weiterbildung , Taxi-Konzessionen , Verkehrspolitik , Mietwagenbranche , Taxi-Apps , Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Taxizentralen , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , Werbung , Taxi-Folierung , Taxi-Umrüster , Straßenverkehr , Elektromobilität, Taxifuhrpark und -flottenmanagement , Taxi-Versicherungen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Taxi-Magazin