Die deutschen Autohäuser und Kfz-Werkstätten haben erkannt, dass die Zahl der Ladestationen für den Einstieg in die Elektromobilität ein wesentlicher Hemmschuh ist. Daher investieren sie kräftig in eigene Ladesäulen und wirken vor Ort auch auf die Installation von Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge ein. Dieses positive Bild zeichnet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) nach einer Umfrage mit dem Titel „Kfz-Gewerbe 2020plus“, die er zusammen mit der Kölner Unternehmensberatung Automotive BBE durchgeführt hat.
Befragt wurden dabei 454 Kfz-Betriebe, von denen bereits jeder vierte eine eigene Ladestation betreibt. Bei den Autohäusern erklärten 47 Prozent, sie betrieben schon eine solche, während es bei den freien Werkstätten nur 11 Prozent waren. Als Fachbetrieb für Hybrid- und Elektrofahrzeuge bezeichneten sich ebenfalls 47 Prozent der befragten Autohäuser und 34 Prozent der freien Werkstätten.
Probefahrten mit Elektroautos bietet der Studie zufolge jedes zweite Autohaus an. Bei den freien Werkstätten machen immerhin zwölf Prozent solche Probefahrten möglich.
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