IsarFunk-Prüfung wird zur Tesla-Show

Der routinemäßige Qualitätscheck der Münchner Taxizentrale war mit einem regen Andrang um einen Tesla und einen Tesla fahrenden Kollegen verbunden.
Der Landshuter Taxiunternehmer Sascha Spörel berichtete über sein Tesla-Taxi, das mittlerweile rund um die Uhr im Einsatz ist. (Foto: Dietmar Fund)
Der Landshuter Taxiunternehmer Sascha Spörel berichtete über sein Tesla-Taxi, das mittlerweile rund um die Uhr im Einsatz ist. (Foto: Dietmar Fund)
Dietmar Fund

Am 3. Mai 2017 rollten die 450 Taxis, die über die Münchner Taxizentrale IsarFunk vermittelt werden, wieder zum „Quality Check“ beim ADAC Südbayern. Nachdem die Kolleginnen und Kollegen ihr Taxi auf seinen äußeren und inneren Zustand hatten überprüfen lassen, konnten sie einen Vorführwagen vom Typ Model S von Tesla Probe fahren und sich mit ihrem Landsberger Unternehmerkollegen Sascha Spörel über die Erfahrungen unterhalten, die er mit seinem Tesla-Taxi in nunmehr zwei Jahren gemacht hat.

„Der Tesla-Stand war gut besucht und die Probefahrten wurden rege angenommen“, hat Spörel beobachtet. „Mich haben die Kollegen alles Mögliche gefragt, von der Kilometerleistung, der Haltbarkeit und den Reparaturkosten bis zum Verbrauch.“ Insgesamt sei die Begeisterung über die Elektro-Limousine groß gewesen.

Der „Quality Check“ fand schon im zwölften Jahr in Folge statt. Er war auch mit einem kleinen Imbiss verknüpft. Als zweiter Aussteller neben Tesla informierte Semih Stöcker, Geschäftsführer von fleet-AD, über seine Taxi-Innenwerbung, die auf Pads mit WLAN-Hotspot basiert.

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