Die eigene Tankstelle

Für Taxi- und Mietwagen-Unternehmen kann eine eigene Autogas-Tankstelle den – nach Löhnen und Fahrzeugen – drittwichtigsten Kostenblock für Energie und Kraftstoffe spürbar senken. Diese Rechnung stellt der Anbieter Rheingas auf.
Redaktion (allg.)

Voraussetzung ist allerdings, dass ein Teil der Taxi- oder Mietwagenflotte mit einem LPG-Gastank ausgestattet ist, also neben Benzin auch mit Autogas betrieben werden können. Für diesen alternativen Kraftstoff bezahlt man an den öffentlichen Tankstellen derzeit rund 65 Cent, rechnet Rheingas vor, also rund die Hälfte des derzeitigen Dieselpreises. Noch günstiger (um rund 10 Cent) wird es, wenn sich ein Taxiunternehmer einen eigenen Autogastank inklusive Zapfsäule auf den Betriebshof stellt. Hierfür bietet der aus Brühl stammende Versorger Rheingas individuelle Kauf- und Leasingverträge an, offeriert Wartungsverträge und kümmert sich um die komplette Installation inklusive TÜV-Abnahme sowie die laufende Wartung. Bei Abschluss eines Liefervertrages übernimmt Rheingas auch das Auffüllen der Tanks. Anders als bei einer Diesel-Station sind für den Betrieb einer Autogas-Tankstelle nur wenige Vorbedingungen zu erfüllen: In der Regel reichen eine betonierte Bodenplatte, ein notwendiger Mindestabstand zum Nachbargrundstück, ein stählerner Anfahrschutz und ein Stromanschluss. Das Aufstellen einer Autogas-Anlage ist daher fast überall problemlos möglich – sogar in Wasserschutzgebieten. Foto: Propan Rheingas GmbH & Co. KG

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