Das Quartett der Kasten-Kombis von Citroen, Opel, Peugeot und Toyota gehen jetzt viele Umrüster an – hier ist es Kirchhoff Mobility. (Foto: Kirchhoff Mobility)
Activa Automobilservice baut das Quartett der Kasten-Kombis ebenfalls um. Hier ist der lange Radstand zu sehen, der außer einem langen Heckausschnitt mit Taxirampe fünf Sitze bietet. (Foto: Activa Automobilservice)
AMF-Bruns baut als dritte Sitzreihe neben dem Heckausschnitt entweder einen Dreh-/Klappsitz (Foto) oder eine Kopf-/Nackenstütze ein. (Foto: AMF-Bruns)
Statt der Kopf-/Nackenstütze, die ihnen niemand bezahlt, werden Taxi- und Mietwagenunternehmer eher einen zweiten Dreh-/Klappsitz einbauen, um den Toyota Proace City Verso als Siebensitzer nutzen zu können. (Foto: AMF-Bruns)
Auch den VW e-Crafter baut AMF-Bruns zum flexiblen Kombi mit einem Smartfloor und Einzelsitzen um, der ein paar Zentimeter aufträgt. Das ist hier gut zu sehen. (Foto: AMF-Bruns)
In der dritten Reihe kann man beim langen Radstand des französischen Quartetts wie hier im Citroen Berlingo auch noch Dreh-/Klappsitze montieren lassen. (Foto: Kirchhoff Mobility)
Als Inklusionstaxi versieht Kirchhoff Mobility den Ford Transit Custom mit einem Heckausschnitt, bei dem der mittlere Serien-Sitz zugunsten längerer Rollstühle nach vorne geklappt werden kann. (Foto: Kirchhoff Mobility)
Der Bus-Ausstatter Schnierle bietet nur für den Mercedes-Benz Sprinter mit Heckantrieb eine Lösung mit in den Boden eingelassenen Schienen an. Sie soll leichter als ein Systemboden sein. (Foto: Schnierle)
Für den VW Crafter bietet auch Schnierle einen Systemboden mit Einzelsitzen an. Sie können mit Schnellverschlüssen schnell längs verschoben oder zugunsten eines Rollstuhlplatzes herausgenommen werden. (Foto: Schnierle)
Der Opel-Händler Siebrecht setzt stark auf Fahrdienste, die größere Transporter wie den Opel Movano als Mehrzweckfahrzeug mit AMF-Einbauten nutzen möchten. Es gibt ihn auch mit Reisebus-Dachhimmel. (Foto: Siebrecht)
F. Sodermans liefert den Ford Transit Custom mit einem Heckausschnitt und einer eingelegten Rampe, über die man den ersten Rollifahrer in die zweite Sitzreihe bugsieren kann. So sitzt er nicht abgeschieden im Heck. (Foto: F. Sodermanns)
Der erste Rollifahrer sitzt im Inklusionstaxi von F. Sodermanns in der zweiten Sitzreihe. Nach der Herausnahme der eingelegten Rampe könnte ein zweiter Rollstuhlfahrer einfahren. (Foto: F. Sodermanns Automobile)
Auch beim Umbau von Sodermanns kann der Heckausschnitt im Ford Transit Custom mit einer Taxirampe abgedeckt werden. (Foto: F. Sodermanns Automobile)
Auch Sodermans Automobile baut den VW Crafter aus – hier zu einem Mehrweckmobil mit Fahrtrage. (Foto: F. Sodermanns Automobile)
Der Umrüster Tribus hat seinen Systemboden umfassend überarbeitet und will ihn 40 Prozent leichter gemacht haben. Nach wie vor sind die Aufnahmen für Rollstuhlverankerungen bündig in den Boden eingelassen. (Foto: Tribus)
Das Mobilcenter Zawatzky macht den Opel Combo XL zum Rollitaxi. Zawatzky kooperiert mit dem Opel-Händler Paul Bauer, der unabhängig von der Motorisierung und der Ausstattung attraktive Pakete zu schnüren gelobt. (Foto: Zawatzky)