Entspannter Schlaf senkt das Unfallrisiko
Wie das Essen und das Trinken ist der Schlaf eine elementare biologische Funktion. Für eine hohe Lebenserwartung haben sich genetisch bedingte 6,5 bis 7,5 Stunden Schlaf pro Tag als optimal erwiesen. Dieses Maß kann man zwar eine Zeit lang unterschreiten, aber schon ein leichter Schlafmangel hat Konsequenzen: Er erhöht das Risiko, an Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und vielleicht sogar an Demenz zu erkranken – vom erhöhten Unfallrisiko infolge eines Sekundenschlafs ganz zu schweigen. Wer ein Schlafdefizit hat, neigt auch zu einem ungesünderen Lebensstil. Wer weniger als vier Stunden Schlaf hatte, erhöht sein Unfallrisiko auf das 11,5-fache.
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