Die transparenten Scheiben bestehen aus flexiblem Acrylglas oder Polycarbonat. Bild: Signal Design
Dietmar Fund

Eine Lösung zum Abtrennen der Vordersitze vom Fahrgastraum bietet auch der Hamburger Taxi-Umrüster Taxi-Point. Er verwendet eine PET-Verglasung, die im Falle eines Unfalls für den Fahrgast unbedenklich sein soll. Sie besteht aus einem weichen Material, das nicht splittern soll. Laut Anbieter kann der Spuckschutz mit herkömmlichem Fensterreiniger gesäubert werden. Im unteren Bereich ist er mit einem zusätzlichen Schutz ummantelt. Für die Abtrennung und den Einbau verlangt Taxi-Point bei Pkw-Modellen 75 und bei Großraumtaxis 85 Euro (incl. MwSt.). df

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Spuckschutz aus Hamburg
Seite 25 | Rubrik Technik-News
Logobanner Liste (Views)