„Pooling-Shuttle“ hört sich flotter an

On-Demand-Verkehre brauchen im Grunde nur bestuhlte Transporter, die für den schnellen Fahrgastwechsel mehr oder weniger Platz bieten.

 Bild: Mercedes-Benz AG; Nissan; Toyota; Dietmar Fund
Bild: Mercedes-Benz AG; Nissan; Toyota; Dietmar Fund
Dietmar Fund
Marktübersicht

Wenn man die seit Jahrzehnten bewährten „Anruf-Sammel-Taxis“ vom Fahrplan-Ballast befreit, sie mit einem Smartphone-Halter und das Fahrpersonal mit Smartphones bestückt und die Fahrzeuge mit einer modischen App buchbar macht, wird flugs ein On-Demand-Verkehr oder ein Pooling-Konzept daraus. Das hört sich gleich viel flotter an, obwohl die dafür nötigen Großraumfahrzeuge eigentlich eher von simpler und robuster Natur sein müssen. Äußerlich tut es eine flotte Folierung. Allenfalls verlangen die geldgebenden Politiker noch nach „Sahnehäubchen“ wie einem batterieelektrischen Antrieb oder der Barrierefreiheit.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel „Pooling-Shuttle“ hört sich flotter an
Seite 28 bis 29 | Rubrik Taxis & Mietwagen
Logobanner Liste (Views)