Taxi Holl: Dispo soll Leerkilometer sparen

Sebastian (vorn) und sein Bruder Dirk Holl probieren immer wieder etwas Neues aus – wie hier beim Wettbewerb „Taxi des Jahres 2017“. Bild: Werner Kuhnle
Sebastian (vorn) und sein Bruder Dirk Holl probieren immer wieder etwas Neues aus – wie hier beim Wettbewerb „Taxi des Jahres 2017“. Bild: Werner Kuhnle
Dietmar Fund

Die Taxi Holl AG mit Stammsitz in Bad Gaggenau rechnet für 2019 wegen des erhöhten Mindestlohns mit Personalmehrkosten von rund 100.000 Euro für ihr über 90köpfiges Team. Um diesen Betrag zu kompensieren, setzen Dirk und Sebastian Holl, der Vorstand und der Aufsichtsratsvorsitzende des Unternehmens, jetzt eine verbesserte Vermittlungssoftware von fms Austrosoft ein. Laut Dirk Holl soll sie Leerfahrten vermeiden, indem nicht mehr einfach das nächste freie Fahrzeug zum Kunden geschickt wird. Vielmehr werde zuerst geprüft, ob gerade ein besetztes Fahrzeug in diese Richtung fährt oder demnächst eines dorthin fahren wird.

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Seite 6 | Rubrik Taxi-News
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