Fahrverbot: Keine Mitsprache bei höherer Geldbuße

Wer als Taxifahrer auf seinen Führerschein angewiesen ist, sollte ihn nicht durch viel zu schnelles Fahren gefährden. Bild: Dietmar Fund
Wer als Taxifahrer auf seinen Führerschein angewiesen ist, sollte ihn nicht durch viel zu schnelles Fahren gefährden. Bild: Dietmar Fund
Dietmar Fund

Auch Fahrer und Fahrerinnen von Taxis und Mietwagen, die beruflich auf ihre Fahrerlaubnis angewiesen sind, entscheiden sich nach einem gravierenden Verkehrsverstoß oft dafür, im Gegenzug für ein kürzeres Fahrverbot eine höhere Geldstrafe in Kauf zu nehmen. Ein Gericht kann beides dann im Beschlussverfahren ohne mündliche Verhandlung festlegen.

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Artikel Fahrverbot: Keine Mitsprache bei höherer Geldbuße
Seite 24 | Rubrik Recht & Steuern
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