Auch Fahrer und Fahrerinnen von Taxis und Mietwagen, die beruflich auf ihre Fahrerlaubnis angewiesen sind, entscheiden sich nach einem gravierenden Verkehrsverstoß oft dafür, im Gegenzug für ein kürzeres Fahrverbot eine höhere Geldstrafe in Kauf zu nehmen. Ein Gericht kann beides dann im Beschlussverfahren ohne mündliche Verhandlung festlegen.
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