Leipziger testen Flexa-Siebensitzer

Zwei der vier Kleinbusse gehören den Leipziger Verkehrsbetrieben und werden auch von deren Personal gefahren. Bild: Leipziger Verkehrsbetriebe
Zwei der vier Kleinbusse gehören den Leipziger Verkehrsbetrieben und werden auch von deren Personal gefahren. Bild: Leipziger Verkehrsbetriebe
Dietmar Fund

In drei Leipziger Stadtteilen testen die Leipziger Verkehrsbetriebe seit dem 13. Oktober 2019 einen bedarfsgesteuerten Sammelverkehr. Er ist auf Umsteigepunkte zur S-Bahn, zur Straßenbahn und zu Buslinien ausgerichtet, doch können die Fahrgäste während der Betriebszeiten auch zwischen den 108 Flexa-Haltestellen hin- und herfahren, zu denen auch 75 virtuelle Haltepunkte zählen. Gefahren wird täglich zwischen 6 und 24 Uhr und an Sonn- und Feiertagen ab 8 Uhr. Nutzen kann man die vier Kleinbusse mit sechs Fahrgastsitzen mit Einzel- oder Tagestickets, die man auch beim Fahrer kaufen kann, sowie mit Zeitkarten.

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