Das Gewerbe braucht Schnelllader

Ein Unternehmer aus einer ländlichen
Region hat umfangreiche Erfahrungen mit Ladekarten,
Apps und zu langsamen Ladestationen gesammelt.

Mit Lade-Apps hat der Unternehmer gute Erfahrungen gemacht. Bild: Thomas Küllmer
Mit Lade-Apps hat der Unternehmer gute Erfahrungen gemacht. Bild: Thomas Küllmer
Redaktion (allg.)
Ladekonzepte

Zum Thema „Welche Ladekarten sind zu empfehlen?“ kann ich nach zwei Jahren mit dem Kia e-Niro als Mietwagen sagen, dass die Karte von EnBW mit ihrer 90-prozentigen Abdeckung und ihrem gutem Preis-Leistungs-Verhältnis die beste Wahl ist. Jedoch sollte man insbesondere auf dem Land auch eine Karte des örtlichen Ladetarifanbieters bereithalten, da die „Kriechstromladesäulen“ mit 11 oder 22 kW Wechselstrom oft nur mit den Ladekarten der regionalen Versorger funktionieren. In Nordhessen ist zum Beispiel die EAM GmbH & Co. KG in Kassel der Bremser, sodass zusätzlich die Ladekarte der Stadtwerke-Union-Nordhessen (SUN) benötigt wird.

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